Wir haben Halle im Februar 2018 besucht, sind mit dem Zug angereist und haben in der Jugendherberge übernachtet. Unseren Schwerpunkt haben wir auf das Salinenmuseum gelegt, worüber wir umfassend unterrichtet worden sind.
An einem Tag haben wir die Sektkellerei Rotkäppchen in Freyburg besucht, den Bericht hierzu finden Sie auf:
www.sekt.reisen/sektfirmen/rotkaeppchen
Wirklich gefallen hat uns diese Stadt, ausgelassen haben wir lange Spaziergänge unternommen, indes Alltägliches abwerfend. Einstweilen haben wir Museen besucht und mit vielen Menschen in Halle über das Leben sprechen können. Ein Konzert in der Ulrichskirche haben wir zudem erlebt; nicht nur seine Melodien und Klänge sondern auch die wunderbar-helle Akustik im hohen schönen Kirchenschiff haben uns verzaubert.
Allgegenwärtig sind hier die Halloren und Georg Friedrich Händel. Wobei der Eindruck erweckt wird, dass man Händel in der Tourismusförderung vorantreibt.
Ein Tipp macht aber auch das Beatles Museum aus, welches auf drei Stockwerken das Leben der Beatles zeigt, inklusive zahlreicher Ausstellungsgütern für Fans, die das Museum gern zur Verfügung stellt.
Halle ist gepflegt, der öffentliche Verkehr einwandfrei ausgebaut. Wir haben dutzende hübsche Cafés und attraktive Geschäfte entdeckt. Wenige ausländische Touristen sind umhergebummelt. Wobei ich denke, dass «die Stadt» neben vielen Gästen aus ihrer Umgebung auch Gäste aus dem deutschen Sprachraum kennenlernen sollte. Anhand unserer Gespräche wissen wir, dass Ideen gesucht werden, um für Halle zu werben, damit generell mehr Touristen in die Regionen finden.
Ein Halle-Besuch macht bestimmt ein schöner Städteausflug aus, und angeboten wird hier auch allerlei.
Wir suchen auch den Kontakt zu den Kunsthochschulen «Giebichenstein». Gern bringen wir im Zuge dessen unseren Wettbewerb «Porcelaincup» voran.